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Nolden/H – Fine Art is offering works from the following artists: Ai Weiwei Tauba Auerbach John Baldessari Balthus Georg Baselitz Christo und Jeanne-Claude Francesco Clemente Tony Gragg Peter Doig Olafur Eliasson Tracey Emin Eric Fischl […]

Bettina Rheims – Can You Find Happiness?

Bettina Rheims: “CHAMBRE CLOSE”, 1991, C- print in colors, two sizes: 78 x 78 cm, edition of 3 copies and 2 artist proofs, size : 35 x 35 cm, edition of 15 copies. Copyright © […]

Egon Schiele – Drawings and Watercolors

Egon Schiele: “I will persevere for the art and my beloved”, (25.4.1912), detail, prison drawing, pencil and watercolor on strathmore paper, 31.8 x 48.2 cm (Albertina, Vienna). We offer this drawimg as facsimile fine art […]

Erotische Kunst

Als man Picasso an seinem Lebensabend einmal nach dem Unterschied zwischen Kunst und Erotik fragte, antwortete er nachdenklich: »Aber es gibt keinen Unterschied.« Wie andere vor der Erotik, so warnte er vor der Kunst: »Kunst ist niemals keusch, man müsste sie von allen unschuldigen Ignoranten fern halten. Leute, die nicht genügend auf sie vorbereitet sind, dürfte man niemals an sie heranlassen. Ja, Kunst ist gefährlich. Wenn sie keusch ist, ist sie keine Kunst.«

Pablo Picasso – Kunst ist immer erotisch

“Auch das erotische Kunstwerk hat Heiligkeit” (Egon Schiele, 1911). Skizzen und Zeichnungen spiegeln oft ganze Lebenswelten en détail, sie verraten viel über die Leidenschaften und die künstlerischen Absichten eines Malers. Die impulsive Form und die Spontaneität der Zeichnung bringen uns einen Künstler oft viel näher als jede umfassende Monographie………

Pablo Picasso – Kunst ist immer erotisch

Als krankhaft und dreckig bezeichneten Galeristen und Kunstkenner lange Zeit die erotischen Werke Pablo Picassos. Sie auszustellen war tabu bis 2001, als in Paris erstmals 300 seiner Werke voll Sinnlichkeit und Sexualität gezeigt wurden. Diese Ausstellung wanderte dann nach Montreal und schließlich nach Spanien, nach Barcelona…..

Bettina Rheims – Chambre close

Bettina Rheims, Photographin, begann 1978 mit Portraitphotographie, ihre ersten Modelle waren Pariser Stripperinnen. 1980 erschien in der Zeitschrift Egoïste ihre erste Aktphotoserie. Seit Mitte der 80er Jahre zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen. 1995 erhielt Bettina Rheims den Auftrag, das offizielle Porträt des neu gewählten Präsidenten von Frankreich, Jacques Chirac, anzufertigen. Sie erhielt 1994 den Grand Prix de la Photographie de la ville de Paris.

Egon Schiele – schamloser Blick auf das erotische Zentrum

Schiele ging in seinen erotischen Werken meist über das Thema des Aktes hinaus und stellte das weibliche und das männliche Geschlecht in eindeutiger, oft derber Weise dar. In dem Blatt: “Die Traum – Beschaute” (1911) zeigt er eine liegende nackte Frau mit weit gespreizten Beinen, die ihre Schamlippen auseinanderzieht………..

Pablo Picasso 25.10.1881 – † 08.04.1973

Picasso und die Frauen. Während der frühen Jahre in Paris lebte Picasso mit Fernande Olivier sieben Jahre lang zusammen. Während des 1. Weltkriegs von 1914 bis 1918 arbeitete Picasso in Rom, wo er seine erste Frau kennenlernte, Olga Koklova, eine russische Ballett-Tänzerin. Im Jahr 1927 traf er Marie Thérèse Walther, die damals 17 Jahre alt war und begann mit ihr ein Verhältnis. 1936 trat eine weitere Frau, Dora Maar – eine Fotografin – in sein Leben. Im Jahr 1943 lernte er eine junge Malerin kennen, Francoise Gilot. Im Jahr 1947 brachte sie Claude und 1949 Paloma zur Welt, Picassos drittes und viertes Kind. Seine letzte Gefährtin war Jacqueline Roque……..

Gustav Klimt – und das spannungsvolle Verhältnis zwischen Tradition und Moderne

Gustav Klimts Porträts von Damen der Wiener Gesellschaft oder aber von jungen Modellen – mit denen er häufig selbst intime Beziehungen pflegte – machten ihn zuerst berühmt. Heute gehört er zu den beliebtesten und Malern des Jugendstils weltweit und seine Bilder erzielen höchste Preise. Doch das war nicht immer so. Die Goldhintergründe auf seinen Gemälden wurden zunächst als Dekorationsmalerei abgetan. Erst sehr spät erkannte man darin die Meister der japanischen Malerei des 17. Jahrhunderts wieder

Gustav Klimt – erotische Zeichnungen und Aktstudien (Teil 1)

Die hier gezeigten Aktstudien umfassen einen Zeitraum von 1888 bis 1912 und können nicht immer einem bestimmten Gemälde zugeordnet werden. Die technische Brillanz der Zeichnungen, mit Bleistift oder Kreide ausgeführt, häufig gesellt sich Rot zu den überwiegend blauen oder schwarzen Linien, ist ebenso atemberaubend wie die Delikatesse der Posen. Sie erinnert nicht von ungefähr an die Aktzeichnungen Bouchers und Watteaus; und Klimt steht diesen Meistern des 18. Jahrhunderts kaum nach; auch Bouchers Aktzeichnungen übertreffen bei weitem die Qualität seiner Gemälde.

Gustav Klimt – erotische Zeichnungen und Aktstudien (Teil 2)

Die Bedeutung Gustav Klimts in der Geschichte der Kunst wird in hohem Maße von seinem außergewöhnlichen zeichnerischen Werk mitbestimmt. Entsprec hend der Themenkreise seiner Gemälde und Bildzyklen mit ihren vielfachen Erscheinungsformen des Weiblichen, dominiert auch in Klimts Zeichnungen das Bild der Frau. Während jedoch die Frauengestalten in den großen Figurenkompositionen als Ausdrucksträger menschlicher Lebenszusammenhänge wie Hoffnung, Liebe und Tod auftreten, erscheinen sie in den gezeichneten Darstellungen frei von allegorisch-symbolischen Bedeutungen und folgen allein dem Schönheitssinn des Künstlers……

Nobuyoshi Araki – schockierend und geheimnisvoll zärtlich

Der japanische Fotograf Araki erzählt anhand von Fotos aus seinem Leben. Sein aussagekräftiges Werk – der Ertrag mehrerer Jahrzehnte in Bildern – ist auf 636 Seiten voller Fotografien zusammengefasst worden, die die Geschichte Arakis erzählen und die endgültige Retrospektivsammlung seines Werks darstellen.